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Presse-Kritiken

 

„ ... wenn Brecht recht hat, dann gibt es ja Rundköpfe und Spitzköpfe. Dieser Kai Ei(k)ermann ist ein Spitzkopf par excellence. So etwas von Eierkopf, (ohne Egghead zu sein): wie er später auf demselben rotierende Kopfstände vollbringt, machte schon atemlos, war aber erst der Anfang einer genialen Vorstellung, nur ein Bruchteil seines Könnens. Der ungelenke Mensch avancierte zum Star der ganzen Veranstaltung. Seine Rolle als breakdancender Roboter des 22. Jahrhunderts, die geklonte Wirklichkeit - zum Brüllen komisch, Angst auslösend, zum Weinen ernst. Eine Glanzleistung, ... eine höchst individuelle Eigenleistung eines jungen Mannes aus Berlin. Das Publikum raste.“ 

Die Zeit

„ Kraft, Persönlichkeit und Ausdruck haben ausreichend Platz gefunden zwischen Turnschuhsohlen und polierter Glatze.“

Ulmer Nachrichten

„Der Mann ist ein Phänomen, auch wenn er dem Breakdance-Alter ... längst entwachsen ist. Er bietet eine einmalige Mischung aus Electric Boogie und Pantomime, Soundcollagen und Körperkabarett die man nicht so leicht wieder zu sehen bekommt. Eikermann präsentiert seine Show mit einem Schuß Selbstironie und beneidenswerter Körperbeherrschung. Keine Spur von gezwungener Breakdance-Coolness. Eher ein sympathischer Witzbold, angetrieben von schrillen Ideen. Im Zusammenspiel von Conference, Choreograhie, Musik und Geräuschkollagen entsteht ein Kleinkunstwerk das so wohl einzigartig sein dürfte. Als Spieluhr dreht er sich mechanisch auf der Bühne, und als menschlicher Getränkeautomat reisst er das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Extreme Zuckungen und ebenso unwirkliche fliessende Bewegungsabläufe beherrscht er mit gleicher Meisterschaft. Was alle wissen wollen, erfahren wir im Backstage-Gespräch: der Hubbel auf dem kahlrasierten Eikermannkopf war vorher da – und ist beim Breakdancen eher hinderlich...“

Badische Zeitung

„...gibt genial einen Cola-Automaten der sich an sich selbst berauscht.“

TIP Berlin

„ ... der altgediente Breakdance-Comedian avanciert von seinem ersten Auftritt an zum heimlichen Star des Abends. Derb ist seine Komik: Mit anarchischer Grandezza trägt er den Pömpel auf dem Haupte; sein Roboter-Witz, seine Befähigung zum fäkalen Gestalten ohne Peinlichkeit, und die Virtuosität im Umgang mit der Bauchmmuskulatur, sie sorgen schon für Gluckser im Saal, wenn Eikermann nur den Kopf  schräg ins Bild hängt.“

LVZ

„Kai Eikermann ist seit Jahren der Publikumsliebling der Slapstick Show und variiert seine Paradenummer vom Maschinenmann mit neuen Aus-und Einfällen. Ein Muss ist dabei das Didgeridoo-Solo, bei dem die australische Eukalyptusstange durch ein Staubsaugerrohr ersetzt wird. Die Bauchmuskulatur – Anzug und Schlips schnell bei einem lasziven Tänzchen abgelegt – illustriert dabei eindrucksvoll die Quelle der Zirkularatmung. Zusätzlich empfielt er sich als männliche Sexbombe, als Meister Propper und als Haushaltsroboter ... und glänzt mit den Vorzügen des Androiden, der die Schwächen der Lebensgefährten aus Fleisch und Blut schmerzlich bewusst macht.

FAZ

„Kai Eikermann verwandelt sich auf der Bühne vom normalen Durchschnittsmenschen in einen absoluten Meister des Breakdance und Electric Boogie.“

Stuttgarter Nachrichten